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#006 · geschrieben am 27.07.2021 in Allgemein

Eine Familie mit Unternehmergeist: Die PIENO-Firmengeschichte

„Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint“, soll Physiker Albert Einstein einmal gesagt haben.

Dieses Zitat könnte aber genauso gut von Ernst oder Mario Pilsl stammen, zwei der wichtigsten Köpfe bei PIENO. Denn der Beginn der Geschichte unseres Familienunternehmens PIENO war gespickt mit Stolpersteinen und skeptischen Blicken. Wir gewähren dir einen Blick hinter die Kulissen der PIENO-Firmengeschichte.

Seit Jahren von Haustüren fasziniert

Es war einmal … in den 1970er-Jahren. Man trägt Schlaghosen, fährt einen Audi 80 und im Radio läuft ABBAs „Dancing Queen“. Genau in dieser Zeit entstanden die ersten Ideen der Familie Pilsl. Ernst Pilsl war es, der damals zu tüfteln begann. Produktionsbetriebe waren zu jener Zeit im Mühlviertel rar gesät, es gab wenige Arbeitsplätze und Türen waren bei Tischlern eines der unbeliebtesten Produkte: Sie waren unattraktiv, verzogen sich oder waren plötzlich nicht mehr dicht. Sie waren, um es mit einem Dialektwort zu sagen, oft ein „Klumpert“. Tischlermeister Ernst Pilsl wollte das aber nicht einfach so hinnehmen und beschäftigte sich bereits in den 1970er-Jahren mit verschiedenen Materialien und Mehrschichtverleimungen. In den 1990er-Jahren wurde darüber hinaus das Sicherheitsthema immer wichtiger und schon bald stand die nächste Generation in den Startlöchern, die Ernst Pilsls Ideen weiterspann. Sohn Mario Pilsl war einer der ersten, der sich um Prüfzertifikate kümmerte und den familiären Fachwissensschatz weiter ausbaute. Und bald entstand der Wunsch, sich mit Haustüren selbstständig zu machen. Haustüren? Von Haustüren kann man nicht leben, behaupteten böse Zungen. Aber wir machten es wie Albert Einstein. Und machten das Unmögliche möglich.

Robuste Haustüren aus dem Mühlviertel

Bald war PIENO geboren. Wir waren erstmals auf einer Messe in Dortmund und starteten mit dem operativen Geschäft. Der Name PIENO kommt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie kräftig oder vollkommen. Für uns transportiert er nicht nur das mediterrane Lebensgefühl und den hohen Designanspruch der Italiener, sondern steht auch für unsere Werte. Wir produzieren robuste, ästhetische Haustüren. Mit Charakter. Keine Wegwerf-Produkte. PIENO-Firmengründer Mario Pilsl sammelte nach einer elektrotechnischen Ausbildung Erfahrung mit unterschiedlichen Materialien und ist speziell mit Holz seit Kindesbeinen an vertraut. Und auch Ernst hilft weiterhin tatkräftig mit und teilt seinen großen Erfahrungsschatz mit der Belegschaft. Er leitet die Bereiche Technik und Entwicklung. Daneben gibt es noch eine eigene Holzwerkstatt in Sarleinsbach. In Summe beschäftigen wir uns als Familie Pilsl damit seit Jahrzehnten mit Haustüren.

Individualität statt Serienproduktion

Was alles möglich ist, davon kann man sich in unserem 550 Quadratmeter großen Schauraum PIENOrama ein Bild machen. 120 Haustüren stellen wir dort ständig aus. Zudem setzen wir seit 2021 auf eine neue Website samt Konfigurator. Verbunden mit dem derzeitigen Trend, ins Eigenheim zu investieren, sorgte dies auch während der Coronapandemie für volle Auftragsbücher. Serienproduktion ist für uns allerdings keine Option. Wir wollen ein zuverlässiger und persönlicher Familienbetrieb bleiben und stehen für Individualität und Emotion.

Übrigens: Auch Mario Pilsls Brüder tragen den Unternehmergeist in sich. Klaus hat sich mit der Firma Combeenation auf Produkt-Konfiguratoren aller Art spezialisiert. Roland ist Spediteur und verschickt Marios Türen quer durch Europa. Die meisten davon nach Österreich, Deutschland und Luxemburg. Aber auch nach Moskau oder in den asiatischen Raum durften wir schon liefern. Und die nächste Generation? Die schnuppert bereits Werkstatt-Luft. Mario Pilsls zwei Kinder wachsen wie auch er und seine Brüder hautnah mit dem Rohstoff Holz auf. Ob sie auch das Tüftler-Gen in sich haben, wird sich zeigen.

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